

Am 25. November haben wir im Waltherhaus in Bozen das Treffen „Spotlight: Schulproteste und Kulturarbeit“ organisiert, um den Austausch zwischen Schule, Kultur und Gewerkschaften in Südtirol zu stärken. Ziel war es, inmitten der aktuellen Schulproteste einen Raum für Dialog zu schaffen, in dem betroffene Parteien miteinander statt übereinander sprechen. Moderiert wurde der Abend von Gabriele Crepaz.
Die anhaltenden Schulproteste haben viele Fragen zur Lage von Bildung und Kultur in Südtirol aufgeworfen. Gleichzeitig zeigte sich, wie wenig direkter Austausch bisher zwischen Lehrpersonen, Schüler*innenvertretungen, Eltern, Gewerkschaften und Kulturschaffenden stattgefunden hat. Mit unserem offenen Forum wollten wir diesen Dialogbedarf sichtbar machen und aktiv unterstützen.
Wer war dabei
Eingeladen waren Initiativgruppen der Lehrpersonen, der Lehrer*innenverbände, Gewerkschaften, die Landesschuldirektion, Schüler*innen- und Elternbeiräte sowie Kulturschaffende. Mitdiskutiert haben Andrea Perger und Rebecca Lechthaler (Qualitätsmarke Bildung), Alessandro Salsotto (UILscuola), Alexandra Hofer (PERFAS), Monika Obrist (Südtiroler Kulturinstitut), Stephan Leitner (Bibliotheksverband Südtirol), Benni Troi (Theaterpädagogisches Zentrum Brixen), Verena Gschnell (OEW) und unsere Vertretung Anna Hilber.
Im Auditorium waren u.a. Abteilungsdirektor Volker Klotz, Amtsdirektorin Angelika Gasser und Bildungsdirektor Günther Tschenett anwesend, gemeinsam mit zahlreichen Kulturvertreter*innen und Lehrpersonen.
Im Zentrum standen die Auswirkungen der Schulproteste auf den Bildungsalltag, die Rahmenbedingungen für Kultur- und Bildungsarbeit und die Frage, wie kulturelle Teilhabe junger Menschen gesichert werden kann. Wir haben darüber gesprochen, wie gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Anliegen sichtbar gemacht werden können.
Klar wurde: Schule braucht Kultur und Kultur braucht Schule. Beide Bereiche befinden sich im Umbruch und die Proteste wirken sich auch auf Kulturprogramme und Arbeitsweisen aus. Passiv zuzusehen ist keine Option. Es braucht Aktion, Austausch und Zusammenarbeit.
Der Abend zeigte, wie groß das Bedürfnis nach konstruktivem Austausch zwischen Bildung und Kultur ist. Trotz unterschiedlicher Perspektiven war der Wille spürbar, gemeinsam Brücken zu bauen und eine lösungsorientierte Gesprächskultur zu fördern.
Wir werden den begonnenen Dialog fortführen und weitere Formate schaffen, um die Zusammenarbeit zwischen Kulturarbeit und Bildung in Südtirol weiter zu stärken und jungen Menschen kulturelle Teilhabe bestmöglich zu ermöglichen.
Am 25. November haben wir im Waltherhaus in Bozen das Treffen „Spotlight: Schulproteste und Kulturarbeit“ organisiert, um den Austausch zwischen Schule, Kultur und Gewerkschaften in Südtirol zu stärken. Ziel war es, inmitten der aktuellen Schulproteste einen Raum für Dialog zu schaffen, in dem betroffene Parteien miteinander statt übereinander sprechen. Moderiert wurde der Abend von Gabriele Crepaz.
Die anhaltenden Schulproteste haben viele Fragen zur Lage von Bildung und Kultur in Südtirol aufgeworfen. Gleichzeitig zeigte sich, wie wenig direkter Austausch bisher zwischen Lehrpersonen, Schüler*innenvertretungen, Eltern, Gewerkschaften und Kulturschaffenden stattgefunden hat. Mit unserem offenen Forum wollten wir diesen Dialogbedarf sichtbar machen und aktiv unterstützen.
Wer war dabei
Eingeladen waren Initiativgruppen der Lehrpersonen, der Lehrer*innenverbände, Gewerkschaften, die Landesschuldirektion, Schüler*innen- und Elternbeiräte sowie Kulturschaffende. Mitdiskutiert haben Andrea Perger und Rebecca Lechthaler (Qualitätsmarke Bildung), Alessandro Salsotto (UILscuola), Alexandra Hofer (PERFAS), Monika Obrist (Südtiroler Kulturinstitut), Stephan Leitner (Bibliotheksverband Südtirol), Benni Troi (Theaterpädagogisches Zentrum Brixen), Verena Gschnell (OEW) und unsere Vertretung Anna Hilber.
Im Auditorium waren u.a. Abteilungsdirektor Volker Klotz, Amtsdirektorin Angelika Gasser und Bildungsdirektor Günther Tschenett anwesend, gemeinsam mit zahlreichen Kulturvertreter*innen und Lehrpersonen.
Im Zentrum standen die Auswirkungen der Schulproteste auf den Bildungsalltag, die Rahmenbedingungen für Kultur- und Bildungsarbeit und die Frage, wie kulturelle Teilhabe junger Menschen gesichert werden kann. Wir haben darüber gesprochen, wie gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Anliegen sichtbar gemacht werden können.
Klar wurde: Schule braucht Kultur und Kultur braucht Schule. Beide Bereiche befinden sich im Umbruch und die Proteste wirken sich auch auf Kulturprogramme und Arbeitsweisen aus. Passiv zuzusehen ist keine Option. Es braucht Aktion, Austausch und Zusammenarbeit.
Der Abend zeigte, wie groß das Bedürfnis nach konstruktivem Austausch zwischen Bildung und Kultur ist. Trotz unterschiedlicher Perspektiven war der Wille spürbar, gemeinsam Brücken zu bauen und eine lösungsorientierte Gesprächskultur zu fördern.
Wir werden den begonnenen Dialog fortführen und weitere Formate schaffen, um die Zusammenarbeit zwischen Kulturarbeit und Bildung in Südtirol weiter zu stärken und jungen Menschen kulturelle Teilhabe bestmöglich zu ermöglichen.
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